Die Weltformel

Kann eine einzelne wissenschaftliche Arbeit die Grundfeste eines weltumspannenden Geheimbundes zerstören? Was hat eine abtrünnige Agentin damit zu tun? Wer hat im digitalen Zeitalter noch seine Finger im Spiel?
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Rom 1633.

– aus der Inquisition geht ein neuer Geheimbund hervor, dessen Macht in Zukunft nicht nur im religiösen Glauben, sondern auf der Kontrolle von Wissen und der Herrschaft über das Geldwesen basieren soll. Vierhundert Jahre später ist er der mächtigste Bund weltweit.

München 1991.

– eine wissenschaftliche Arbeit wird verfasst, die den Geheimbund zu bedrohen scheint und den Verfasser in Lebensgefahr bringt.

München 2018.

– der Journalist Lutz stößt im Archiv eines Wissenschaftsverlages auf die verloren geglaubte wissenschaftliche Arbeit mit einer geheimnisvollen Notiz, die seine Neugier weckt. Je mehr er ihr nachgeht, desto mehr gerät er unter Beobachtung der künstlichen Intelligenz des Geheimbundes. Durch die Agentin Mira wird sein Handeln gewaltsam beendet. Kann er sich retten und um welchen Preis?

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